Das fleißige Bienentheater!
Wie die Bienen aus Licht den Honig machen und warum es im Bienenstock dunkel ist.
Im Bienengarten könnt ihr den Schwänzeltanz an den Fluglöchern beobachten.
Beim Durchwandern dieser Figur teilen sich die Bienen mit, wo es welche Blüten gibt, in welcher Entfernung und in welcher Menge. Am Sonnenstand empfangen die Bienen die Himmelsrichtung und den Zeitraum für ihren Ausflug. Und jetzt erscheint das Wort AUSFLUG in einem neuen Licht und beim Studium der Bienen zeigt sich die Bedeutung eines Ausflugs: Nahrungssuche, Ernten von Heilmitteln, schwärmen und suchen nach einer neuen Heimat.
„Keine Angst vor Bienen“ heißt es in unserem Bienenhaus.
Man kann dort das Leben der Bienen bis in ihren Bienenstock hinein beobachten. Mit etwas Glück entdeckt ihr die Bienenkönigin inmitten ihres Schwarms. Ein Mitarbeiter erläutert uns die Arbeit des Imkers, zeigt uns seine Instrumente. Ihr könnt den Schwänzeltanz der Bienen „nachtanzen“ oder Kerzen aus Bienenwachs drehen.
Im Dunkelgang könnt in einen von uns nachempfundenen Bienenstock einsteigen und erlebt die Stockdunkelheit mit allen Sinnen! Denn das Wort kommt von den Bienen. In ihrem Stock ist es dunkel und zwar stockdunkel. In dieser Dunkelheit „sehen“ die Bienen und deuten uns an, dass es noch ein SEHEN gibt, das nicht vom Licht abhängt. In der Finsternis melden sich unsere anderen Sinne und wir hören, riechen, schmecken, tasten um uns zu orientieren und zu versichern.
Mehr Infos zum Thema Bienen in unserem Hexenblog
„Mit Hexenwasser Mitarbeiter besetzte Station. Geöffnet je nach Jahreszeit und Witterung.“