HEXENWASSER (ER)LEBEN

mit deinem Hexenwasser Ticket bist Du

Zu Gast in der Natur – wenn Du hinsiehst findest Du ein Wunderland. Wir Hexen können Dir nur den Weg weisen, gehen musst Du ihn selbst. Wer die Augen öffnet wird bei uns zum Entdecker im Takt der Sonne und ohne Wecker. Unzählige Stationen und Wege können, teils auf eigene Faust, teils unter Anleitung erkundet werden. Vom Barfussweg durch Bach und Wiesen, die vibrierenden Klangschalen unter den Hexenschirmen, über die magische Hexenleiter bis zur Sonnenuhren Wanderung auf der Hohen Salve. All diese Hexenwasser Möglichkeiten sind kostenlos aber sehr kostbar…Die Highlights und EIlights 2022 findest Du hier.

 

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Barfuss gehen, Barfuss denken

Barfuß denken!

Es gab Hexen, die haben nie Schuhe getragen. Immer barfuß, auch im Winter. Und Du erkennst eine Hexe immer daran: Du fragst, Wie geht es Dir? Und Sie antwortet, indem sie ihre Schuhe auszieht und sagt, schau hin und geh ein Stück des Weges mit mir. Tatsächlich im Gang zeigt sich mehr als wir vermuten. Die Sprache gibt uns dazu Hinweise: Fortgang, Gangart, Standpunkt, Verstehen, Bestehen, Vergehen… Fort- und Rückschritt. Wie gehe ich? Wie stehe ich? Wenn ihr Eure Schuhe im „Schuhmuseum“ abgestellt habt und die Füße von Druck und Enge befreit die feine Massage im Gras, im Sand, im Bachlauf, über Stock und Stein geniessen, verspürt ihr im ganzen Körper eine Belebung. Der Barfußweg durchzieht das ganze Hexenwasser und führt Euch bis zu Euren Schuhen zurück. Manchmal sind sie mit Minzblätter garniert oder mit noch schöneren Schuhen vertauscht. Verhext. Und mit dem Denken ist es genauso: Die Vorurteile sind die Schuhe und die Vorstellungen sind die Socken oder Strümpfe. Wenn man die lässt, wird das Denken befreit und man kommt auf ganz neue Gedanken.

Weithin leuchten zwei Regenschirme. Die haben die Hexen bei einem Flug übers Hochtal verloren.
Unter diesen Schirmen könnt ihr den Regen hören. Ein Tropfenorchester! Und in einer Wasserklangschale regnet es von unten nach oben und gleichzeitig hört ihr die Hexenklänge.  Wenn ihr Glück habt und es regnet, könnt ihr einen Tropfen fangen und dabei staunen, wie sich in einem Tropfen die ganze Welt spiegelt.

Oben am Hexenwald seht ihr zwei Badehäuser der Hexen. Besser gesagt zwei große Holzzuber. Aber wie kommt das Wasser dort hinauf? Am besten ist‘, wenn das die Gäste für uns machen, all die uns täglich besuchen. Die haben doch Zeit. Aber wie schaffen wir das?  Und da erfanden die Hexen eine Hexenleiter. Ihr steht hier unten, du sollst eine große Walze drehen und schwupp die wupp bewegt sich oben ein Eimer und gießt Wasser aus. Jetzt wollen alle hinauf und sehen was da passiert. Es gibt die nächste Kurbel und ein Stück höher spritzt das Wasser aus einem Rohr. Und so geht es immer weiter hinauf und eh man’s versieht sind die beiden Badewannen mit Wasser gefüllt.

Wenn die Hexen nicht da sind, könnt ihr einfach ein Fußbad nehmen oder ganz hineinsteigen. Das tolle ist, ihr seht, wenn ihr in der Wanne sitzt den wunderschönen Hausberg Hohe Salve. Das alles sind nur kleine „Hexenfetzen“ am Rande des Barfußweges. Wir können ihn Dir nicht beschreiben. Du musst ihn selber gehen. Wie tritts Du auf? Wie stehst Du da? Was ist Dein Standpunkt?

Schuhe aus, Gefühl an!

  • Schuhmuseum
  • Barfussweg
  • Hexenschirme
  • Wasserläufe
  • Klangsteine
  • Steinöl & Moorbecken
  • Steinmühle
  • Ruheplätze
  • Staurinnen
  • Hexenleiter
  • Baumhaus
  • Schaffelbad
  • Hexenflugschule
  • Holzknechtsölde
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der Gipfel der Gefühle

Dem Himmel ganz nah

Auf der Hohen Salve (1829 m) findet ihr zwei tiefe Geheimnisse der Hexen. Entlang einem Gipfelweg haben die Hexen
Geräte aufgestellt mit denen ihr ein neues Verständnis von der Zeit bekommt. Die Zeit geht nicht, die Zeit kommt nicht, die Zeit ist jetzt! Für diese Sichtweise braucht es einen Schattenstab, der uns zeigt, was am Himmel geschieht. Die Sonne hat ihren Rhythmus im Tages- und im Jahreslauf. Sonne, Mond und Sterne bewegen sich auf kurvigen Bahnen. Wiederkehrend, verlässlich, beständig. Es gibt Momente der höchsten Erdnähe und Momente der Ferne. „Wie im Himmel also auch auf Erden…“
Alles Leben auf der Erde steht im Zusammenspiel mit dem himmlischen Geschehen. Nur das kann man nicht zählen, messen, wägen, digitalisieren… deshalb taucht es in unseren Lehrbüchern und in den normalen Wissenschaften nicht auf. Deshalb hat man die Hexen auch für verrückt erklärt und ihr Wissen zu verbannen versucht.
Von Station zu Station auf dem Sonnenuhrenweg taucht ihr ein in die Sichtweisen der Hexen.
Und dann kommt ihr zur Windharfe:

„Die Sonne tönt nach alter Weise
In Brudersphären Wettgesang,
Und ihre vorgeschriebne Reise
Vollendet sie mit Donnergang.
Ihr Anblick gibt den Engeln Stärke,
Wenn keiner sie ergründen mag;
Die unbegreiflich hohen Werke
Sind herrlich wie am ersten Tag.“
Goethe, Faust I, Prolog im Himmel.

Der Name „Salve“ kommt übrigens vom lateinischen Gruß „sei gesund“ bzw. „seid gesund“. Die Salvenkirche/ das Salvenkirchlein ist Österreichs höchstgelegene Wallfahrtskirche. Sei gesund – Die Ruhe und der grandiose 360° Ausblick laden einfach dazu ein sich etwas Gutes zu tun. Und gutes ist gesund. Wenn euch die  Geschichte der Gipfelkirche interessiert, dann könnt ihr am Mittwoch während der Sommersaison von Mai – Oktober, an einer Führung teilnehmen. Infos gibt es in der Gipfelalm Hohe Salve.

Wenn ihr eine Private „HeXpedition“ bei den Sonnenuhren buchen möchtet könnt ihr das hier.

  • Sonnenuhren Wanderung
  • Windharfe spielen
  • Salvenriese besuchen
  • Salvenkirchlein
  • Aussicht genießen
  • Panoramaweg wandern
  • Den Quellenweg erkunden
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Dunkelerlebnis im Blauen Wunder

Mit dem diesjährigen Jahresthema „Dunkelerlebnisse im Hexenwasser“ möchten sehende und blinde Mitarbeiter/Hexen die Gäste mit auf kleine Sinnesreisen in den Schatten und die Finsternis nehmen und ihnen damit helfen das eigne Tempo runterzuschrauben. Die ganze Saison bietet sich die Möglichkeit die neuen Erlebnisse im Blauen Wunder zu entdecken.

Bei kurzweiligen Einblicken ins Lichtlose,  Fühlabenteuern und Traumreisen werden innerhalb von wenigen Minuten Freiräume zum intensiven Träumen, Hören, Riechen, Schmecken und Erforschen geschaffen.

Möglicherweise sind die Wiesen im Anschluss etwas grüner, der Geruch der Blumen intensiver, das Plätschern des Baches harmonischer, der Waldboden weicher….Oder wir sind einfach nur dankbar zu sehen was die Welt uns bietet.

Blaues Wunder

  • Sagenhafte Traumreise auf dem Hexenbesen (jede halbe Stunde)
  • Wasser-Blindverkostung und Wasserbilder im Dämmerlicht

Kommt jederzeit herein, bei Regen oder Sonnenschein. Das Wasser-Erfahrungsfeld ist geöffnet. Die Hexpeditionen im Blauen Wunder findet ihr hier.

  • WasserBLINDverkostung
  • Wasser-Erfahrungsfeld erkunden
  • Drehzylinder
  • Wasserstrudel
  • Klangschalen
  • Besenflug

 

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Unsere Hexenzentrale

Schon der Weg zur Hexerei ist besonders. Eigentlich ist es nur ein wild gewachsener Wald. Doch schaust du genauer hin ist es viel mehr.

Durch die Hexentür geht es hinein in die hexische wilde Natur. Ameisen, Wunschsteine, Quellen, Farne und Pilze bis zum großen Scheunentor der Hexerei. Rund um das hexische Haus haben wir einiges auf den Kopf gestellt- schaut es euch genau an. Findest du ein Guckloch, oder einen Hörtrichter? Oder entdeckst du den Eingang zur mystischen Brunnenstube? Hier sprudelt unsere „Hexenquelle“ und ihr könnt euch jederzeit daran stärken und euch Hexenwasser abfüllen soviel ihr möchtet.

Jeden Tag stehen die Türen der Hexerei für jeden offen. Macht Euch auf eigene Faust auf zu einer kleinen Entdeckungsreise durch unser  „Hexenhaus“. Bei diesem Besenstreifzug trefft Ihr gewiss eine Hexe.

Zur Mittagsstunde um 13:13 h könnt ihr ein kleines HeXtakel erleben. Oft wird beim Schattentheater die
Geschichte der Saukogel und Juffinger Hexe zum Leben erweckt, oder die Hexen schicken mit Euch kleine bunte Zauberkugeln in den Himmel.
Der beHUTsame Stall wird zu eurem Kopfkino, wo ihr die von der Hexe behüteten Tiere mit Fingerspitzengefühl entdecken könnt. Mit etwas Glück zeigen die Hexen Euch auch ihren geheimen Kleiderkasten, in dem sich ein ganzer Riechkeller verbirgt.

Die Hexerei begann übrigens auf dem Nachbarberg dort stand ein uraltes Bauernhaus und sollte abgerissen werden. „Hex, hex, hex“ stand es eines Morgens auf Hochsöll. Eine Hexerei und genauso wurde unser Haus getauft. „Nun sind wir da“. Was ihr daraus macht, entscheidet ihr. Wir haben euch jahrelang zugeschaut und jetzt trauen wir euch zu, dass ihr es ernst meint mit den Hexen. Das ehrt uns – wenn man das bei Hexen so sagen darf – Wir wurden nämlich nicht einfach aus dem Hut gezaubert, sondern die Sage der Söller Hexen zu Juffing und Saukogl ist schon aus dem 16. Jahrhundert überliefert – also steinalt. Und jetzt lebt sie wieder -mehr denn je.

Ein freier Besenstreifzug durch die Hexerei jeden Tag von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr möglich. Wenn ihr eine HeXpedition im privaten Familienkreise buchen möchtet ist dies auch weiterhin 2x täglich möglich. Die Hexe nimmt sich nur für euch kostbare Zeit und ihr erlernt echtes Hexenwissen. Mehr Infos gibt es hier.

 

 

  • Wald der Steine
  • Brunnenstube
  • Gucklöcher und Hörtrichter
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Das erste Eiermuseum Tirols ein EIlight

Mitten im Hexenwasser gibt es einen Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint. Hier steht ein über 400 Jahre altes Bauernhaus als stolzes Zeugnis der Vergangenheit – die SIMONALM. Das Originalgebäude „Prandl“ aus dem benachbarten Brixen wurde Brett für Brett und Balken für Balken abgetragen, hier wiederaufgebaut und zeittypisch eingerichtet. Die Hexen haben uns diesen Fingerzeig gegeben. Achtet, ehrt, schützt und bewahrt eure Schätze!  Das alltägliche enge Zusammenleben mit den Kühen, Hühnern, Schwalben, Bienen und Schweinen gab in der Simonalm schon immer den täglichen und jahreszeitlichen Arbeitsrhythmus, Der Hahn kräht, die Kuh will gemolken werden und das Heu ruft: Hol mich in die Scheune!

Im Focus stehen auf der Simonalm das Huhn und das Ei.  Als „ein Eilight“ findet ihr im ersten Stock der Simonalm das erste Eiermuseum Tirols.

Eine Reise zum Allerkleinsten und zum Allerweitesten. Der Eierlauf ist ein lehrreicher, spannender aber auch humorvoller Rundgang durch die Simonalm. Das Ei des Kolumbus, das goldene Ei, die erste Eierkugelbahn der Welt, 21 Eier zeigen dir die Entwicklung. Warum sind die Eier nicht kugelig und warum heißt es Spiegelei? Der EIndrucksreiche Eiertanz endet beim Kükenkindergarten. Mit etwas Glück erlebt Ihr einen Schlupf. Immer braucht ein Küken 21 Tage zum Schlüpfen. Ihr schaut zu wie aus einem Ei ein Hühnchen wird. Und das Kleinste, das wir euch zeigen können: Auf dem Schnabel besitzt jedes Küken einen Hornhöcker, den sogenannten Eizahn. Mit diesem kann das Küken die Eierschale von innen aufbrechen. Der Eizahn verschwindet kurz nach dem Schlupf. Mehr Infos zum EIlight gibt es hier.

Im Außenstall gackern die glücklichen Hühner und je nach Tageszeit muhen im Stall die hübschen Almkühe. Die faszinierenden Tiere spielen im ganzen Hexenwasser eine ganz besondere Rolle. Im Herz der Simonalm könnt ihr das traditionelle Bauernleben nachfühlen und verstehen. Mit etwas Glück hat Carina noch eine frische Milch zur Verkostung für euch.

Jeden Mittag laden wir Euch zu einer kleinen Erkundungstour in den Bauerngarten ein. Mit geschlossenen Augen dürft ihr eine kleine Sinnesreise machen und verschiedene Kräuter erriechen und erschmecken.  Wenn ihr uns vorab Bescheid gebt und etwas Zeit mitbringt machen wir gerne mit euch eine private HeXpedition auf da Simonalm.

Bei unserer Hexpedition  „So schmeckt die Alm“ machen wir eine sinnliche Verkostung von kleinen Alm-Leckereien und Schätzen aus dem Bauergarten. In der gemütlichen Stube kommen wir zusammen und teilen mit Euch altes Hexenwissen und Geschichten um den traditionellen Lebensmittelschatz auf der Alm. Was schenken uns Huhn, Kuh, die Bäume und der heimische Kräutergarten seit jeher? Lasst Euch überraschen wie sich zum Beispiel Joghurt, Kräuter, Kas, Milch, Honig, Ei oder eingelegte Früchte je nach Herkunft und Aufbereitung im Geschmack unterscheiden. Je nach Jahreszeit halten wir ganz unterschiedliche Kleinigkeiten zum Probieren bereit. Wahlweise probieren wir auch mit verbunden Augen, um die Sinne zu schärfen oder wir nutzen den Geruchssinn um frische-Kräuter zu „erschmecken“. Auf tirolerisch  „schmeckt“ man nämlich auch mit der Nase.

  • Das erste Eiermuseum Tirols besuchen „EILIGHT“
  • Bauerngarten besichtigen
  • Küken und Hühner besuchen
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Willkommen im Bienentheater

„Keine Angst vor Bienen“ heißt es in unserem Bienenhaus.

Wie die Bienen aus Licht den Honig machen und warum es im Bienenstock dunkel ist, zeigen wir euch in unserem Bienenhaus.

Man kann hier das Leben der Bienen bis in ihren Bienenstock hinein beobachten. Mit etwas Glück entdeckt ihr die Bienenkönigin inmitten ihres Schwarms. Ein Mitarbeiter erläutert uns die Arbeit des Imkers, zeigt uns seine Instrumente.

Ihr könnt sogar den Schwänzeltanz der Bienen „nachtanzen“ und im Bienengarten an den Fluglöchern beobachten. Beim Durchwandern dieser Figur teilen sich die Bienen mit, wo es welche Blüten gibt, in welcher Entfernung und in welcher Menge. Am Sonnenstand empfangen die Bienen die Himmelsrichtung und den Zeitraum für ihren Ausflug. Und jetzt erscheint das Wort AUSFLUG in einem neuen Licht und beim Studium der Bienen zeigt sich die Bedeutung eines Ausflugs: Nahrungssuche, ernten von Heilmitteln, schwärmen und suchen nach einer neuen Heimat.
Im Dunkelgang könnt ihr in einen von uns nachempfundenen Bienenstock einsteigen und erlebt die Stockdunkelheit mit allen Sinnen! Denn das Wort kommt von den Bienen. In ihrem Stock ist es dunkel und zwar stockdunkel. In dieser Dunkelheit „sehen“ die Bienen und deuten uns an, dass es noch ein SEHEN gibt, das nicht vom Licht abhängt. In der Finsternis melden sich unsere anderen Sinne und wir hören, riechen, schmecken, tasten, um uns zu orientieren und zu versichern.

  • Die Königin finden
  • Dunkelgang erkunden
  • Bienenflugshow
  • Schwänzeltanz
  • Hexenflugschule
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Die Geschichte der Salvenkirsche!

In jedem Kirschkern liegt die Wirkkraft für einen Obstgarten! Die süße Kirsche

Es gibt Kirschen oben bei den Hexen! Unmöglich, dass auf 1.200 m Höhe, schmackhafte Kirschen wachsen. Doch. Die Hexen haben’s gezeigt. Es kommt auf den Kirschkern an! Die Hexen haben die Steine nie ausgespuckt, sondern gesammelt und mit einem Trick, den ihr in der Hexerei lernen könnt,
zum Keimen gebracht. Aus Keim wird Spross und dann ein Sprössling. Für diese „Wanderung“ haben die Hexen eine große Kirsche auf den Berg geschleppt und so aufgestellt, dass jeder hineingehen kann. Wenn ihr Glück habt, haben die Hexen ein paar Kirschkerne hingelegt, die ihr mitnehmen könnt. Aber nur dann, wenn ihr auch wirklich einen Kirschbaum pflanzen wollt. Der übrigens sehr viel Pflege braucht. Ein Söller Bauer hat das alles gelernt und in einem uralten Film erzählt er die Geschichte der süßen Salvenkirsche. Der Kurzfilm wird im „Keaschkino“ (Kirschkino) gezeigt, jeden Tag. Fragt die Hexen, wann es losgeht.

 

 

 

  • Kirschkino
  • Kirschgarten
  • Bauerneis

 

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Lernt das Stockbrotbacken von den Hexen

Zunächst müsst ihr mit Hilfe von Mühlen Korn zu Mehl mahlen. Dieses Mehl sammelt ihr in einer Schüssel, gebt Wasser dazu und knetet einen Teig. Den wickelt ihr um einen Stock und über dem Feuer wird daraus köstliches Stockbrot. Es wird ein kleiner Unkostenbeitrag fällig.

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Das Erlebnis: Hexenwasser Gondelbahn

„Die Erlebnis Gondelbahn Hexenwasser“ ist eine 10er Gondelbahn, welche selbstverständlich aus technischer Sicht den höchsten Standard erfüllt und einen sehr komfortablen Transport auch für Rollstuhlfahrer und Familien mit Kinderwägen möglich macht. Aber diese Gondel kann noch mehr. Es spielt nämlich in der Gondel die sogenannte „Hexophonie“, was dahinter steckt errät man nie. Jede der 72 Kabinen wird durch eine individuelle Gestaltung und ein eigenes Motiv zu einem Unikat. Die Söller Einheimischen von jung bis alt haben der Gondel ihre Stimme geschenkt und 72 unterschiedliche Kurzgeschichten passend zu den Motiven eingesprochen. Außerdem hat die Bundesmusikkapelle Söll mit 72 Tonspuren eine „schräge Hexenmusik“ die „Hexophonie“ aufgenommen, welche die Geschichten untermalt. Das Gondelfahren ist ein Gesamtkunstwerk und das Hexenwasser-Erlebnis beginnt sobald man einen Fuß in die Gondelkabine setzt.